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Charta und Aktionsplan

Mit dem Projektstart im Jahr 2011 wurden umfangreiche Inventare zum Zustand der Quellen und Fließgewässer durchgeführt. Im Rahmen einer „Störfaktorkartierung“ wurden alle Gewässer im Einzugsgebiet untersucht und Art und Grad von Störungen erfasst. Auf Basis dieser Ergebnisse wurde die Arbeit in 4 thematischen Arbeitsgruppen gestartet:

  1. Wasserqualität

  2. Landwirtschaft und Industrie

  3. Aquatische Ökosysteme

  4. Information und Sensibilisierung

In diesen Arbeitsgruppen wurden Ideen gesammelt, wie die Situation verbessert werden kann und welche konkreten Maßnahmen dazu nötig sind. Als Abschlussdokument wurde ein Programm mit insgesamt 91 Aktionen von den Mitgliedern des Flusskomitee unterzeichnet.

Das Arbeitsprogramm der Flusspartnerschaft wird jährlich aktualisiert. Ein enger Austausch mit den Mitgliedsgemeinden ist hierzu notwendig. Auch fordert der Klimawandel immer stärker Maßnahmen, die der Klimaresilienz dienen und vor Starkregen und Hochwasser schützen. Alle Vorschläge werden in enger Abstimmung zu den Anforderungen aus dem nationalen Bewirtschaftungsplan der Wasserrahmenrichtlinie und zur Hochwasserrisikorichtlinie ausgearbeitet.

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